Genesis

Teil (I): Welschbillig

Es war an einem dieser regnerisch-kühlen Märzabenden des Jahres 2006, als sich auf einer (Um-)Baustelle in den "Träger Alpen" zwei Männer, nach getaner Arbeit, bei einem Gläschen Wein, einer weiteren "Baustelle" widmeten...

 

Reinhold R. und Klaus S. sprachen auch an diesem Abend mal wieder - so wie sie es in den letzten Wochen und Monaten schon so oft mit Matthias B., Matthias H., Heinz-Peter H., Werner M. und den anderen Sportkameraden aus der Abteilungsleitung und aus dem Hauptvorstand getan hatten - sie sprachen also mal wieder über "die wichtigste Nebensache der Welt" und unterzogen  die aktuelle Situation und die Perspektiven des Fußballsports im SV Welschbillig einer erneuten kritischen Betrachtung.

 

Ergebnis:  Es sieht nicht gut aus - mehr noch, es war ein  "Teufelskreis" !

 

Aber die alles entscheidende Frage war:

 

"Wie sollte das bloß weitergehen - und vor allem, wie lange konnte das noch so weitergehen?"

 

Mittelfristig schien der Ausweg aus dieser Misere nur über die Gründung einer Spielgemeinschaft zu führen.

 

Bei der Betrachtung des sportlichen Umlandes und der Sondierung möglicher SG-Partner wurde beiden - begleitet von dem einen oder anderen Gläschen Wein, (liegt doch im Wein die 'Klarheit') - wurde also beiden immer klarer, dass der zukünftige SG-Partner eigentlich nur SV KORDEL heißen konnte.

 

Den ersten Anruf aus den "Träger Alpen" tätigte Klaus S. noch am selben Abend ...

 

 

(-> Teil 2: Kordel)